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Tag 2: Unsere Tour am 30. Mai 2013
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Nach einem guten Frühstück fuhren wir bis Rostock und erledigen im Globusmarkt noch letzte Einkäufe für die Reise. 15 Uhr legte
unsere Fähre, die Skåne (seit 2013 bei StenaLine) in Warnemünde ab. 21:00 Uhr legte die Fähre in Trelleborg an, 20 min. später standen wir auf dem Womo-Platz in Trelleborg und übernachten dort, direkt am Wasser der
Ostsee.
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Tag 3: Unsere Tour am 31. Mai 2013
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Nun ging es auf dem schnellen Wege in den Norden. Unser Ziel waren die Lofoten. Das sind 3 Tage Anreise ab Trelleborg, wählt man die
Stecke über Schweden. Start gegen 8:00 Uhr in Trelleborg. Mit drei Pausen und 1,5 Stunden Zeitverlust durch Stau in Stockholm kamen wir 19:40 Uhr auf dem auserwählten Campingplatz in Gävle nach 840 km Fahrt
gut an.
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Tag 4: Unsere Tour am 01. Juni 2013
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An dem Tag fuhren wir weit nach oben bis nach Luleå. Für die 762 km bis auf den Campingplatz, direkt vor den Toren Luleås benötigten
wir 11 Stunden inklusive kleiner Pausen und einer längeren Pause zum Mittagessen kochen.
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Tag 5: Unsere Tour am 02. Juni 2013
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Abfahrt war 8:30 Uhr an diesem Tag. Wir fuhren nördlich und verließen die E4 bei Töre in Richtung Kiruna. Etwa 1,5 Stunden ab Luleå
folgt auf der Europastraße 10 die Überquerung des nördlichen Polarkreises. Gegen 15:30 Uhr waren wir in Norwegen angekommen. Es war plötzlich eine ganz andere Landschaft. Nach 661 km erreichten wir gegen 19:30 Uhr
den angepeilten Campingplatz am Gullesfjord. Angekommen im Reich der Mitternachtssonne, die nun die ganze “Nacht” scheint.
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Morgens hatten wir bereits auf der Wetterkarte gesehen, dass ein kleines Tief die Lofoten überquert. Wir verließen gegen 10:00 Uhr
das Gullesfjord mit dem Tagesziel von Eggum/Lofoten. Einkauf und Stadtbummel in Svolvær und dann beginnt der Regen. Das beeindruckte uns nicht weiter und wir setzten unsere Tour fort, ließen aber wegen des Wetters
die geplanten Uferstraßen um die Insel Gimsøya und anschließend Haverringen weg, waren somit bereits am frühen Nachmittag nach 149 km in Eggum. An diesem Tag hatten wir noch ein besonders schönes Erlebnis. Wir
hatten uns mit meinem Bruder und Partnerin in Eggum verabredet, welche bereits ein paar Tage länger durch Norwegen tourten, um die schönsten Ecken der Lofoten zu entdecken. Das war ein Jubel und wir verbrachten den
Abend beim Schwärmen über das bisher im Norden Erlebte.
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Am 04. Juni verließen wir Eggum gegen 9:30 Uhr. Unser erstes Ziel an diesem Tag war der kleine Küstenort Uttakleiv und der Strand
von Haukland. Zum Baden war es uns jedoch viel zu kalt. Weiter ging es nach Vikten mit der “Lofoten Design Glashytta”. Von dort ist es nicht weit bis zum Bummel durch den Ort Nusfjord an der Ostküste. Hier wurde das
Wetter wieder total schön und bald waren keine Wolken mehr zu sehen. Nach unserem ausgiebigen Besuch des Fischerdorfes fuhren wir noch bis ans südliche Ende der E10, nach Å. Hier gibt es ja noch mehr zu entdecken
und der Ort ist größer. Zum übernachten fuhren wir auf den Campingplatz nach Ramberg, auf dem wir uns am 05. Juni mit Freunden aus der Schweiz verabredet hatten. Ankunft in Ramberg war 19:30 Uhr nach insgesamt 155
km Fahrt zwischen den einzelnen Lofoten Orten. Wir erlebten die Mitternachtssonne so Wolkenfrei, wie wir sie so bisher noch nie betrachten konnten. Einzigartig schön!
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Ruhetag auf dem Gjestegård AS Platz am Sandstrand von Ramberg. Wir hatten den ganzen Tag bis tief in die Nacht die Sonne genossen,
die ohne eine störende Wolke rund um die Uhr schien. Großes Hallo und Freude als unsere Freunde aus Kerzers/Schweiz am Nachmittag auf den Campingplatz gerollt kamen. Wir kannten uns zuvor nur über einen recht
intensiven E-Mail Austausch und konnten uns nun hier auf den Lofoten in Norwegen treffen, da sich hier unsere Touren kreuzten. Es gab viel zu berichten und der Abend wurde richtig schön und nett, das alles noch
unterstützt von der Midnatsol die nicht unterging.
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Norwegen
Reisebeschreibung zu den Lofoten mit dem Wohnmobil. Nördlich des Polarkreises - im Land der Mitternachtssonne, wo der Urlaub zu dieser Jahreszeit um viele Stunden am Tag verlängert wird. Steig ein und
laß Dich überraschen.
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