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Tag 1:   Unsere  Tour am 20. Mai 2015

Start, wie bis jetzt bei jeder Norwegentour, an einem Mittwochnachmittag gegen 18 Uhr. Wir fuhren bis Herzsprung und übernachten auf einem Autohof an der Autobahnabfahrt. “Feierabend” gegen 22:30 Uhr nach 300 Tageskilometer.

Tag 2:   Unsere  Tour am 21. Mai 2015

Wie bereits in den Jahren zuvor: Nach einem guten Frühstück fuhren wir bis Rostock und erledigen im Globusmarkt noch letzte Einkäufe für die Reise. 15 Uhr legte unsere Fähre, die Skåne (seit 2013 bei StenaLine) in Warnemünde ab. 21:00 Uhr legte die Fähre in Trelleborg an, 20 min. später standen wir auf dem Womo-Platz in Trelleborg und übernachten dort, direkt am Wasser der Ostsee. Wir fanden an der Einfahrt auf den Womo-Platz ein Schild vor, welches auf eine Gebühr von 8 € oder alternativ 80 SEK hinwies. Kassieren kam jedoch niemand. Anders jedoch drei Wochen später bei der Rückfahrt, da kam am Abend eine “Truppe” und kassierte von uns 8 € “Standgebühren” ein.

Tag 3:   Unsere  Tour am 22. Mai 2015

Wie auch bei der letzten Reise 2013, ging es auf dem schnellen Wege in den Norden. Unser Ziel waren die Lofoten. Das sind 3 Tage Anreise ab Trelleborg, wählt man die Stecke über Schweden. Start gegen 8:00 Uhr in Trelleborg. Mit drei Pausen kamen wir  19:30 Uhr auf dem auserwählten Campingplatz in Gävle nach 845 km Fahrt gut an.

Tag 4:   Unsere  Tour am 23. Mai 2015

Wir fuhren ab 8:30 Uhr weiter auf der E4, um wie bereits im Jahr 2013 in Luleå zu übernachten. Der Campingplatz war zwar belebt, aber die Rezeption bereits nicht mehr besetzt. Die Schranke war verschlossen. Da Karin lieber auf einem Campingplatz übernachtet, als irgendwo im Gelände zu stehen, fuhren wir weiter gen Norden auf der Suche nach einem geeigneten Platz. Dieser fand sich dann nach weiteren 845 km gegen 20:30 Uhr bei Töre, ca. 2 km von der Europastraße 4 entfernt.

Tag 5:   Unsere  Tour am 24. Mai 2015

Abfahrt war 9:00 Uhr an diesem Tag. Wir fuhren nördlich auf der E10 mit Richtung auf Kiruna. Nach einer guten Stunde folgte die Überquerung des nördlichen Polarkreises. Es kamen uns viele Fahrzeuge mit Motorschlitten auf den Anhängern entgegen und an der Grenze waren wir im Schnee angekommen. Nach 605 km erreichten wir gegen 19:00 Uhr den angepeilten Campingplatz am Gullesfjord. Angekommen im Reich der Mitternachtssonne, die nun die ganze “Nacht” scheint.

Tag 6:   Unsere  Tour am 25. Mai 2015

Wir verließen gegen 10:00 Uhr das Gullesfjord mit dem Tagesziel von Eggum/Lofoten. Während eines Rundganges in Svolvær erkundigten wir uns in der Touristeninfo über eine mögliche Fahrt mit dem Linienbus von Svolvær auf die Vesterålen nach Stokmarknes, um von dort mit dem Hurtigrutenschiff nach Svolvær zurück zu fahren. Das klang alles so gut und auch das Wetter spielte mit, dass wir dies Norwegenerlebnis für den kommenden Tag in Betracht zogen. Ankunft in Eggum 17:00 Uhr nach 155 km.

Tag 7:   Unsere  Tour am 26. Mai 2015

Gesagt, getan. Wir verließen gegen 10:00 Uhr Eggum mit Ziel Svolvær 60 km. Dort angekommen fanden wir eine Platz wo das Wohnmobil bis zu unserer Rückkehr gut aufgehoben war.

Nach der Rückkehr vom Schiff fuhren wir das kurze Stück von 9 km nach Kabelvåg - Ankunft 19 Uhr.

noch Tag 7:  Unsere Fahrt mit der Hurtigruten am 26. Mai 2015

Für die Fahrt mit dem Linienbus von Svolvær/Lofoten nach Stokmarknes/Vesterålen hielten wir die Abfahrtszeit von 12:30 Uhr als am günstigsten. Die Bushaltestelle befindet sich gleich hinter dem Hafenkai von Svolvær in der Fiskergata, nahe dem “Lofoten Krigsminnemuseum”. Die Busfahrt nach Stokmarknes kostete pro Person 146 NOK. Nach 40 Minuten Fahrt waren wir an der Fähre in Fiskebøl angekommen. Der Preis der Fährüberfahrt nach Melbu war bereits in den 146 NOK der Busfahrt enthalten. Von Melbu nach Stokmarknes verging die Busfahrt dann recht schnell. Als wir ankamen lag unser Hurtigruten Schiff bereits am Kai, aber noch war 1 Stunde Zeit bis zur Abfahrt. Wir kauften uns auf dem Postschiff eine Bordkarte, welche uns 432 NOK/Person kostete. Pünktlich um 15:15 Uhr hieß es dann “Leinen los!” Auf der “MS Trollfjord” der Hurtigruten ging es nun zurück nach Svolvær. Die Fahrt führt durch den Raftsund und hinein in das enge Trollfjord. Ins Trollfjord hinein fahren nur die südgehenden Hurtigruten-Schiffe in den “Sommermonaten” und wie wir erfuhren, nicht bei schlechen Wetter.                   Ein Norwegenerlebnis der Extraklasse, so meine ich, hatten wir doch bestes Wetter bei unserem Vorhaben.

Tag 8:   Unsere  Tour am 27. Mai 2015

Gegen 10:00 Uhr haben wir den Platz in Kabelvåg verlassen um den Ort etwas näher kennen zu lernen. Der Weg führte uns zunächst um eine Anhöhe herum, später fanden wir den Weg hinauf zum Denkmal von König Øystein. Nach dem Ausblick von der kleinen Anhöhe spazierten wir zur Hafenmole und durch einige kleine Gassen von Kabelvåg. Anschließend fuhren wir weiter und hielten am Lofoten Museum, wo auch das Lofoten-Aquarium und “Nyvågar Rorbuhotell” sehr sehenswert sind. Nach einem Rundgang setzten wir die Fahrt über eine elegant geschwungene Brücke zur Insel Gimsøy, weiter zur Insel Vestvågøy mit dem Ziel Stamsund fort. Auch hier ein kurzer Hafenrundgang und anschließend Weiterfahrt nach Leknes. Hier machten wir einen kleinen Einkaufsbummel und tourten dann auf der E10 zurück bis Kleppstad auf der Insel Austvågøya, wo wir die “Inselrundfahrt” von 140 km gegen 18:30 Uhr beendeten.

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Norwegen

Reisebeschreibung zu den Lofoten mit dem Wohnmobil. Nördlich des Polarkreises - im Land der Mitternachtssonne, wo der Urlaub zu dieser Jahreszeit um viele Stunden am Tag verlängert wird. Steig ein und laß Dich überraschen.