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1.-3.Juni

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Weiter ging die Reise. In Sand benutzen wir die AutofĂ€hre nach Ropeid, welche uns innerhalb 10 Minuten ĂŒber die Hjelmeland FĂ€hre auf der Rv13 benutzten wir zwei maldas Sandsfjord brachte. Auf der anderen Seite setzten wir die Fahrt auf der Reichsstraße 13auf der HjelmelandfĂ€hre fort. Noch vor Odda kamen wir immer wieder an schönen großen WasserfĂ€llen vorbei. Der bekannteste an dieser Route ist wohl der Zwillingsfall, welcher durch seinen geteilten Wasserlauf seinen Namen bekam. Nach der Durchfahrt in Odda wird die Straße eng. Immer am SĂžrfjord entlang durch Norwegens “Obstgarten” fuhren wir an diesem Tag bis nach Kinsarvik. Am Morgen des 2. Juni war es dann nur noch eine kurze Fahrt bis Brimnes, wo wir wieder fĂŒr eine 10 minĂŒtige Überfahrt, die FĂ€hre brauchen. Es ging ĂŒber das Eidfjord. Bei Regen, ĂŒbrigens unser einzigster Regentag, erreichen wir Voss, wo wir einen Stadtbummel machten, um uns noch mit den Brot und Eiern vor dem Pfingstwochenende zu bevorraten.

idyllische kleine Insel mitten im Lovrafjorden ĂŒber 600 Meter stĂŒrzt der gewaltige Langfossen hinunter ins Tal ZwillingsfĂ€lle mit viel weniger Wasser, als bei unserer Tour 2003 Holzhaus in FlĂ„m

Unser Ziel war FlĂ„m. FlĂ„m ist an einem Seiten-Fjord des 204 km langen Sognefjordes gelegen, dem Aurlandsfjord. Hier endet die FlĂ„mbahn, welche 20 km weiter an die Fernstrecke Oslo-Bergen anbindet. Der obere Bahnhof „Myrdal“ liegt 865 Meter höher. Diese Normalspur-Eisenbahnlinie hat eine Steigung von 55 Promille; das entspricht einem GefĂ€lle von 1 m je 18 m LĂ€nge. Nirgendwo auf der Welt gibt es eine so steile normalspurige Reibungsbahn wie die FlĂ„mbahn. Wir lösten eine “Einfache Fahrt”, nur nach oben,

FlĂ„mbahn - die steilste Bahnstrecke der Welt auf Normalspur, ohne Zahnradantrieb in der Saison fahren die ZĂŒge im Stundentakt warten auf den Gegenzug am Bahnsteig Berevam 5 Minuten hĂ€lt der Zug zum Fototermin am Kjosvossen Myrdal - obere Station der FlĂ„mbahnen in 865,5

runter ging’s mit unseren RĂ€dern. Die ersten 3 km  der 21 km langen Strecke sind sehr steil und steinig. Streckenweise wurde abwĂ€rts geschoben um die RĂ€der zu schonen.

der Zug quÀlt sich nach oben, wir mit den RÀdern in Serpentinen steil nach unten brausende, wilde WasserfÀlle bekleiden uns am Weg jeder Meter Bahnstrecke bedeutete einen Monat Arbeit 20 Tunnel auf 20 km mit einer GesamtlÀnge von 6 km 20 Jahre Bauzeit - Einweihung im Jahre 1909
am Rande der eindrucksvollen Bahnstrecke ist der Rjondefossen Wasserfall
Freundschaft mit den Trollen

Nach dem sich abends der Touristenstrom beruhigt hat, der sich tĂ€glich in FlĂ„m durch ankommenden Kreuzfahrtschiffen entsteht, liefen wir hinunter zum Fjord. Im hĂŒbschen kleinen Centrum rund um den Bahnhof und dem FĂ€hranleger gibt es viel zu entdecken. Mit den  Trollen an den vielen SouveniergeschĂ€ften haben wir sogar eine enge Freundschaft geschlossen.

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